Medizinalcannabis: Eine sanfte Lösung für Senioren
Natürlich Lebensqualität steigern im Alter mit medizinischem Cannabis. Aufklärung und medizinische Expertise im Bereich Cannabis. Individuelle Beratung und ärztliche Vermittlung.
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Schluss mit Vorurteilen!
Obwohl Cannabis längst als Medizin anerkannt ist, erhalten hierzulande – vor allem ältere Menschen – deutlich weniger Verschreibungen als in Ländern wie Israel, Kanada oder den USA.
Der Hauptgrund ist die dortige gesellschaftliche Akzeptanz: Cannabis gilt als ernstzunehmende Option und wird oft als Alternative zu Opioiden oder Psychopharmaka genutzt.
Es ist weder Wundermittel noch Schreckgespenst, sondern eine Therapieoption, die bei sorgfältiger Anwendung vielen helfen kann.
Wir klären auf, bauen Vorurteile ab und liefern fundierte Informationen, damit insbesondere ältere Menschen von dieser Behandlungsmöglichkeit profitieren können.
Wie Cannabis das Leben im Alter verbessern kann
Cannabis kann älteren Menschen helfen, ihre Lebensqualität zu steigern. Durch die richtige Dosierung von THC und CBD können Schmerzen gelindert und das allgemeine Wohlbefinden gefördert werden.
Schmerzlinderung ohne starke Opioide
Cannabis kann chronische Schmerzen (z. B. bei Arthritis oder Nervenschäden) reduzieren und so den Bedarf an nebenwirkungsreichen Schmerzmitteln senken.
Schlafverbesserung
Viele Ältere leiden unter Schlafstörungen. Bestimmte Cannabissorten können entspannen und helfen, durchzuschlafen – ohne das "hangover"-Gefühl von Schlafmitteln.
Stimmungsaufhellung und Angstlinderung
Cannabinoide wie CBD können Ängste mildern und bei leichten Depressionen unterstützen, besonders in Phasen der Einsamkeit oder nach Verlusten.
Steigerung der Lebensfreude durch soziale Teilhabe
Gemeinsames, verantwortungsvolles Konsumieren (z. B. in Selbsthilfegruppen) kann neue soziale Kontakte schaffen und Isolation durchbrechen.
Appetitanregung bei Mangelernährung
Für Senior:innen mit Appetitlosigkeit (z. B. durch Chemotherapie) kann Cannabis helfen, wieder regelmäßig zu essen und die körperliche Resilienz zu stärken.
Unterstützung bei neurodegenerativen Erkrankungen
Erste Studien deuten darauf hin, dass Cannabis Symptome von Demenz oder Parkinson lindern kann, etwa Unruhe, Zittern oder Aggressionen.
Geschichten von PatientInnen
Ich kann wieder durchschlafen und wache morgens wesentlich erholter auf.

Ich kann laufen so lange ich will, habe keine Schmerzen mehr.

Seit der Cannabistherapie gings wieder aufwärts und ich war wesentlich entspannter.


Cannabis im Alter – Unsere Initiative für ein selbstbestimmtes und erfülltes Altern
Wir sind ein interdisziplinäres Netzwerk aus erfahrenen Ärzt:innen, Wissenschaftler:innen und Therapeut:innen, das sich dem evidenzbasierten Einsatz von Cannabis in der geriatrischen Therapie verschrieben hat.
Unser Ziel ist es, älteren Menschen einen sicheren, individuellen Zugang zu alternativen Behandlungsmöglichkeiten zu ermöglichen – um chronische Schmerzen, Antriebslosigkeit, Appetitlosigkeit, kognitive Einschränkungen, Demenz, Altersdepressionen sowie Angststörungen wirksam zu adressieren und damit ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
Jetzt informieren!
Wir stehen Ihnen mit voller Expertise unterstützend zur Seite. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Eine Vielzahl von Anwendungsfällen

Ganzheitliche Therapieansätze
Aktuelle Studien zeigen, dass Cannabis-basierte Therapien weit über die reine Schmerzlinderung hinausgehen. Individuell angepasste Behandlungsstrategien können nicht nur Schmerzen reduzieren, sondern auch Begleitsymptome wieAppetitlosigkeit, Antriebslosigkeit, Depressionen, Angstzustände und sogar altersbedingte kognitive Rückgänge positiv beeinflussen.
So belegen beispielsweise neuere Untersuchungen, dass eine niedrig dosierte, langfristige Therapie potenziell neuroprotektiv wirkt und das Altern des Gehirns verlangsamen kann.

Forschung und Aufklärung
Wir stützen unsere Arbeit auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und fördernden Austausch zwischen Forschung und Praxis. Unser Anliegen ist es, sowohl Patient:innen als auch Ärzt:innen umfassend über Chancen und Risiken des Einsatzes von Cannabis im Alter zu informieren – basierend auf robusten Daten aus Langzeitbeobachtungen und Begleiterhebungen.
Individuelle und sichere Therapie
Unser Prinzip „start low, go slow“ garantiert, dass die Therapie behutsam eingeleitet und individuell angepasst wird.
So minimieren wir das Risiko von Nebenwirkungen wie Schwindel, Verwirrtheit oder Sturzgefahr und schaffen eine Basis, auf der auch Symptome wie Altersdepression, Angststörungen und kognitive Einschränkungen gezielt behandelt werden können.

Häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie Antworten auf häufige Fragen zur medizinischen Nutzung von Cannabis im Alter.