Sechs Monate Cannabis-Therapie: Mein Weg zurück ins Leben

30.6.2025
Arzt erklärt alter Frau Medizinisches Cannabis

Mein Name ist Sarah, ich bin 45 Jahre alt und leide seit Jahren unter chronischen Schmerzen und Schlafstörungen. Vor sechs Monaten begann ich meine Cannabis-Therapie – heute möchte ich meine Erfahrungen teilen, denn sie haben mein Leben grundlegend verändert.

Die Ausgangssituation

Vor der Cannabis-Therapie war mein Alltag geprägt von ständigen Schmerzen und schlaflosen Nächten. Auf einer Skala von 1 bis 10 bewertete ich meine Schlafqualität regelmäßig mit 8 oder 9 – also katastrophal. Ich wachte mehrmals pro Nacht auf, war tagsüber erschöpft und konnte viele Aktivitäten nicht mehr ausführen, die mir früher Freude bereitet hatten.

Meine Stimmung litt enorm darunter. Einfache Hausarbeiten wurden zur Herausforderung, und selbst das Autofahren war manchmal problematisch, weil meine Schulter so steif und schmerzhaft war.

Die ersten Wochen der Therapie

Nach dem ersten Beratungsgespräch über die Kontaktanfrage wurde ich an einen erfahrenen Telemediziner vermittelt. Bereits nach 2-3 Tagen hatte ich mein erstes Rezept und konnte mit der Therapie beginnen.

Die ersten Wochen waren eine Einstellungsphase. Mein Arzt und das Praxisteam begleiteten mich engmaschig – wir hatten monatliche Termine, in denen wir über meine Erfahrungen sprachen. Welche Sorte half mir? Wie war die Dosierung? Hatte sich mein Verbrauch verändert?

Schon nach der ersten Woche bemerkte ich kleine Verbesserungen. Ich schlief etwas ruhiger und wachte nicht mehr ganz so häufig auf. Die Schmerzen waren zwar noch da, aber sie fühlten sich weniger dominant an.

Nach drei Monaten: Erste deutliche Erfolge

Nach etwa drei Monaten hatte sich mein Schlaf dramatisch verbessert. Statt einer 8 oder 9 auf der Schmerz-Schlaf-Skala lag ich plötzlich bei 3 oder 4. Ich schlief durch und wachte erholt auf – ein Gefühl, das ich fast vergessen hatte.

Meine Stimmung hellte sich merklich auf. Ich war entspannter, ausgeglichener und hatte wieder mehr Energie für den Alltag. Kleine Aufgaben, die mir monatelang schwergefallen waren, erledigte ich wieder mit Leichtigkeit.

Sechs Monate später: Ein neues Lebensgefühl

Heute, nach sechs Monaten Cannabis-Therapie, kann ich sagen: Ich habe mein Leben zurück. Meine Schlafqualität liegt konstant zwischen 2 und 3 – manchmal sogar bei null Problemen. Ich wache ausgeruht auf und freue mich auf den Tag.

Die Schmerzen sind nicht völlig verschwunden, aber sie bestimmen nicht mehr meinen Alltag. Ich kann wieder Autofahren, ohne dass meine Schulter schmerzt. Ich bin mobiler geworden und kann mich in meiner Wohnung wieder frei bewegen.

Was mich besonders freut: Ich habe Aktivitäten wieder aufgenommen, die ich aufgeben musste. Ich male wieder, gehe spazieren und treffe mich häufiger mit Freunden. Diese kleinen Dinge, die für andere selbstverständlich sind, bedeuten für mich die Welt.

Die Betreuung macht den Unterschied

Besonders schätze ich die kontinuierliche medizinische Begleitung. Jeden Monat spreche ich mit meinem Arzt über meine Fortschritte. Wir passen die Therapie bei Bedarf an und ich erhalte immer professionelle Beratung.

Diese Sicherheit ist wichtig – ich weiß genau, was ich einnehme, in welcher Dosierung und warum. Es ist nicht anders als bei jedem anderen Medikament, nur dass die Nebenwirkungen viel milder sind als bei den starken Schmerzmitteln, die ich früher nehmen musste.

Mein Fazit nach sechs Monaten

Cannabis-Therapie hat mir nicht nur körperliche Linderung gebracht, sondern auch meine Lebensfreude zurückgegeben. Ich bin wieder die Person, die ich vor meiner Erkrankung war – aktiv, positiv und voller Pläne.

Wenn Sie ähnliche Probleme haben und andere Therapien nicht ausreichend geholfen haben, kann ich nur empfehlen: Informieren Sie sich über die Möglichkeiten der Cannabis-Therapie. Lassen Sie sich von einem erfahrenen Arzt beraten und geben Sie sich die Chance auf ein besseres Leben.

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